Ostersonntags-Ausfahrt 2008

Der soeben angefangene Frühling läßt sich doch arg hängen, aber ist ja egal, kann nur besser werden. Die Rumhängerei auf dem Sofa hab ich heute nachmittags um drei dicke und mach mich bei 2°C, diesmal gut eingepackt, mit dem Blauen Bike auf mit Ziel Neckarburg an der A81, um dort paar Fotos zu machen. Dank schwarzen Wolken bieg ich schon in Spaichingen ab vom Weg, weiter über Hausen o.V. Gunningen, Schura, Weigheim nach Dauchingen. Das bisle blauer Himmel wird gleich abgeknipst, gut so, danach ist eh rum mit Schönwetter. Nach Villingen weiter? Der ekelhaft kalte Wind dreht mich um, so lande ich in Niedereschach, von dort weiter nach Horgen. Alles windgeschützt im Tal mit der Folge, daß man ja dort wieder hoch kurbeln muß. Durch Rottweil, Aldingen wieder heim. Bewertung: Bis auf wenige Ausnahmen völlig nervtötende Kurbelei entlang großen Straßen und durch Industriegebiete, allerdings mit hohem Frischluftfaktor, und Temperaturen echt zu fresh. Jetzt weiß ich wo ich nicht wieder hinfahr. [77 km].

Die wenigen Schönwetterbilder gibts hier:

Ostersamstags-Ausfahrt 2008

Echt erfrischend das Osterwetter da draußen.

Meine heutige schlechte Laune hat zwar seinen nicht wetterabhängigen Grund, aber keinerlei Berechtigung zum Fortbestand, sag ich mir. Deshalb schnapp ich mir nach der Siesta um zwei Uhr nachmittags das kleine Blaue Rad, um den Kopf mal ordentlich durchzulüften. Erstmal über Seitingen, Tuningen nach Bad Dürrheim, was abseits der Strasse nicht überall ganz einfach ist, der Schneematsch ist stellenweise frech genug, mich irgendwo in den Acker zu lotsen. Macht heute nix, das Frühlings Winter Wetter gibt alles, toller blauer Himmel, im Waldcafe schlürf ich einen Kaffi und mit reichlich Gegenwind kurbel ich bis Geisingen weiter, wo der blaue Himmel doch schon ziemlich graue Falten bekommen hat. Trotzdem fahr ich noch immer gut motiviert auf den Hegaublick, hier gibts Kaffee Nr.2. Kein Motorradfahrer weit und breit, wo doch sonst Ostern der Bär hier los ist. Muß doch wohl am Wetter liegen, oder sind die alle am Gardasee?

Der Hegaublick liegt ja recht weit oben, weshalb die nächste Viertelstunde üblicherweise ne tolle Abfahrt bietet. Der mittlerweile dunkelgraue Himmel fängt grad jetzt an, mit fetten nassen Schneeflocken zu werfen, und weil es ja von hier aus ohne Ausweichmöglichkeit wirklich schnell bergab geht, find ich diese schöne Abfahrt heute mal so richtig zum Kotzen. Keine Chance außer Brille abwischen, ab und zu den Schnee von den Klamotten klopfen und weiter. In Möhringen entschließ ich mich, da ich ja eh schon völlig eingesaut bin, zu einem kleinen Umweg zum Konzenberg durchs schöne Krähenbachtal, von dem ich dank Schneetreiben leider nichts erkennen kann. Die restlichen paar km sind Routine, alles zusammen eine spannende Samstagstour, hat Spaß gemacht. Stattdessen aufm Sofa versacken hätte ich keinesfalls wollen 🙂 [83 km].

Und hier noch ein paar Fotos::

Motorrad fahren, die Erste.

Dieser Vollmond ist schuld. Um die Zeit könnt ich auch schlafen, dann würd ich morgens nicht so in den Seilen hängen. So guck ich mal was noch an Fotos rumliegt. Mir wird klar, daß ich mit Motorrad fahren echt früh angefangen hab. Hier der Autor dieses Blogs auf seiner ersten Papas BMW. Und schon infiziert mit dem Motorradvirus.

P.S. Diese Infektion hab ich mittlerweile so gut wie hinter mir. Endlich.

 

Gute Nacht ?

Hilfe! Was um alles in der Welt veranlasst diesen Knaller vor meinem Fenster, nachts um viertel vor zwölf lautstark die zwei Zentimeter Neuschnee zusammenzuscharren?

1. Schneeräumpflicht? 2. Kehrwoche? 3. Nachtruhe? Keine Sorge, ist alles in der heiligen Hausordnung geregelt. Hier widersprechen sich lediglich ein paar Vorschriften. Offensichtlich hat jemand vergessen, die Hierarchie dieser Grundpfeiler der schwäbischen Weltordnung zu sortieren. Da müßte man doch umgehend eine Regelung schaffen. Sonst könnte ja jeder kommen und machen was er will. Und des wolle mir ja scho gar net, gell …

Feierabendrunde Nr. 7

Kleine Heubergrunde mit Tücken. Etwas weniger Zeit als sonst, daher könnt ich ja heute abend anstelle weit wegzufahren, nur ein paar Steigungen hochkurbeln, denk ich ahnungslos, und so bin ich kurz vor fünf mit dem Blauen Bike im Sonnenschein unterwegs nach Böttingen. Schon runterwärts nach Egesheim bin ich froh, außer den Handschuhen auch mal wieder diese fiesen Neopren-Pariser über die Füße gezogen zu haben, so kalt ist es. Trotzdem hab ich noch echt gute Laune, kein Wunder, bergab mit Rückenwind das schöne Bäratal entlangfliegen, das ist klasse. Daß die hübschen Schäfchenwolken sich schon dick und schwarz gefuttert haben, blend ich erstmal aus. Kurz hinter Bäratal biegt das Blaue Bike mit mir rechts ab diese zähe Steigung mit 14% nach Kolbingen rauf. Dort macht sich Sonne rar, saukalter Gegenwind, der Spaß läßt deutlich nach und ich denk in der Fitnessbude wärs wärmer gewesen. Ab Königsheim fliegen mir die ersten Schneeflocken hinter die Brille, und schon eine Viertelstunde später in Böttingen ist die Landschaft ringsum weiß und ich seh aus wie ein Schneemann. Noch ein paar nasse Kilometer bis zum Steinbruch, dann kann ich abschalten und im Halbdunkel mit Schneetreiben die Abfahrt nach Dürbheim genießen. Die Weltuntergangs-Aussicht ins Tal ist unglaublich! Trotz der paar Widerlichkeiten komm ich gutgelaunt heim, die Rauhe Alb hat ihrem Namen Ehre gemacht. Tolle Abendausfahrt mit unerwartetem Ausgang. Klasse, bisle Abenteuer darf ja dabei sein. [56 km].

Daten sichern

Das sollte man nicht nur ab und zu mal tun, sonst kann es böse Überraschungen geben. Erleb ich jeden Tag und werd sogar dafür bezahlt. Privatim schieb ich üblicherweise das Sichernswerte unregelmäßig, je nach Bilderaufkommen, mit robocopy auf externe USB disk. Meine Sql-Db’s hatten das auch schon lange mal nötig, aber solang nix Schlimmes passiert ist ….. wird man ja gerne nachlässig. Allerdings hab ich schon reichlich rumgegrübelt wie das mit mysqldump -jede -menge -optionen wohl zu bewerkstelligen wäre. Weil ich nämlich command-line verwöhnt bin. Aber auch die man-pages ham kein Licht in mein Dunkel bringen können.

Alles Quark. Es gibt ja PhpMyAdmin, da geht das alles ganz einfach. Dachte ich. So hatte ich mir das auch schon zu Gemüte geführt, und bin leider mit meinem guten Vorsatz auch hier ob der kaum überschaubaren und komplett unverständlichen Klick-Boxen gestrandet.

Gestern kam mit etwas Nachhilfe Licht ins Dunkel, und mit ein paar Klicks war die Sache in trockenen Tüchern. Danke Ilona 🙂

Feierabendrunde Nr. 6

Die Heuberg-Runde mit Sahnehäubchen.

Erst sechs Feierabendrunden dieses Jahr? – kommt mir so wenig vor. Ich sollte mir doch bisle mehr Mühe geben. Find ich. Heute findet das vorhergesagte Sauwetter in Form von blauestem Himmel mit den schönsten Schäfchenwolken, die man sich nur wünschen kann, statt. Den ganzen Tag. Gibts bei der Wettervorhersage auch sowas wie Produkthaftung? Die halten ja nie ein was sie versprechen. Die Schweizer sind vorsichtiger und nennen das Wetterprognosen, was deutlich ehrlicher klingt. Lediglich die Temperatur ist mit 4°C im Schatten am Nachmittag nicht ganz radkonform.

Schnell entschlossen steig ich mit dem Blauen Rad in die Heubergrunde ein, Dürbheim, Böttingen und dort Richtung Wehingen. An der Wehinger Steige runterwärts liegt wieder Schnee rechts und links im Wald und ich träum von meinen Handschuhen, die sich zuhaus gemütlich und untätig im Schrank räkeln. Uffm Heuberg ischs halt immer einen Kittel kälter als anderswo. Wehingen, Reichenbach, Egesheim fliegen vorbei. An der Bära entlang ist die Abendbeleuchtung mit dem blauen Himmel fast kitschig schön wie im Möbelhaus die Großformat Tapeten im Hintergrund. Und hier is alles echt! Als Krönung steht der fast volle Mond hinter der Bilderbuch-Szene.

In Bäratal laß ich mich zu einem Schmankerl verführen und nehm anstelle der schattigen Talstrecke die Variante „links hoch“. Das Blaue Bike trägt mich eifrig die Serpentinen meiner ehemaligen Motorrad-Hausstrecke hoch bis direkt auf den Knopfmacher Fels. Mit diesem kleinen Umweg hab ich nochmal eine Viertelstunde Sonnenschein gratis 🙂 Zeit zum Kaffi ist heut leider nicht… Nach Fridingen runter gehts von alleine, und bis Mühlheim bestaun ich wieder einmal mehr die Felsen auf der anderen Donauseite. Das Lippachtal fällt heut mal aus, das war vorgestern schon dran, und so ist ab jetzt alles ebene Strecke bis Tuttlingen. Einige Jogger sind unterwegs, eingepackt wie Mumien. Die ham Angst vorm Ozonloch lautet meine Diagnose. Mann bin ich froh mit dem Radl, Joggen bei der Kälte, igitt. Völlig ungesund. Der Abendhimmel hinterm Wurmlinger Berg ändert sich langsam von orange über rot auf violett. Schade, das ohne Foto. Um sieben zuhaus. Resumee: Traumhafte Runde, Beleuchtung vom Feinsten, Temperatur etwas unterm Wohlfühlbereich. [68 km].

Sonntagabend-Ausfahrt

Der Wetterbericht hält heut nur halb was er an Sauwetter versprochen hat, sieht gar nicht schlecht aus am Morgen. Trotzdem trau ich dem Frieden nicht und geh lieber erstmal in die Fitnessbude. Steffi verspricht mir „Heut regnets ganz sicher nicht“ aber schon vor der Tür müssen wir uns unterstellen, weil sonst ihre Ziggi von Regen ausgelöscht würde. Radfahren fällt daher erstmal aus. Mittags mach ich ausgiebig Siesta, aber um halb fünf nachmittags hab ich die Nase voll von der Faulenzerei, die Straßen sind trocken, also nix wie raus mit dem Blauen Bike. Der Westwind bläst enorm stark, daher möcht ich mir den für den Rückweg aufheben und fahr erstmal gegen den Wind nach Tuningen, Sunthausen und ab da mit sattem Seitenwind und Schräglage bis Geisingen. Der Himmel hat heut optisch wirklich was zu bieten, fette graue Wolken und vom Schwarzwald rüber eine schwarze Regenwand, daß man Angst bekommen könnte. Zwischen den Wolken zwängt sich gelegentlich eine sagenhafte Feierabendbeleuchtung hindurch, und gegen später guckt auch der dreiviertelvolle Mond durch die Lücken. Meine Taktik geht auf, der Wind dreht sich ja üblicherweise im Verlauf einer Tour immer auf frontal, aber ich bin heut schneller als er und laß mich von Geisingen an mit 30’er Schnitt bis Tuttlingen tragen. Ab hier geht es in fast völliger Dunkelheit die letzte paar km heimwärts, und ich freu mich über diese super Sonntagabend-Runde. [67 km].

Fotoapparillo

Ärger gna gna. Heut auf dieser leckeren Radtour hat dieses Miststück von Fotoapparat schon wieder gestreikt, aber darin war er immerhin mal konsequent und hat nach dem dritten Foto den Dienst quittiert. Er tut so als täte er noch, Einschalten, Zoom und Bedienung alles ok, aber der Autofokus stellt scharf was ihm gefällt, und das unterscheidet sich deutlich von dem was mir gefällt. Mann hatte ich wieder dicke Backen, es waren so nette Motive heute, ich hätt das Teil bis in den Bodensee schmeißen können. Das ist nicht das erste Mal daß ich mich über dieses Ding ärgere, aber heut sicher das letzte Mal. Paarmal hat er mir schon meine scheinbar nettesten Tourenfotos auf Ansicht „Brille, minus zehn Dioptrieen“ fokussiert. Dabei hatten wir uns anfangs ganz gut verstanden. Das Teil namens Traveler Slimline kam von Aldi für immerhin nicht grad schlappe 199 Öre, hat 6MPixel und passt in jedes Radtäschle rein. Macht sogar einen stabilen Eindruck, nur die magere Akkuleistung nervt total. Das war mein dritter und letzter Anlauf mit einer Billig Discounter Digikamera. Einzig meine Nikon SLR hat mich noch nicht enttäuscht [wie meine ganz alte Canon A1]. Die Nikon hat aber richtig was gekostet, und dank ihrer Größe kann sie leider leider leider nicht auf jeder Radtour dabei sein.

Also Schluß jetzt mit dem Theater. Morgen wird gegoogelt, Zielrichtung heißt Canon Ixus, oder was Vergleichbares. Montag geh ich entweder in den Laden, oder das neue Schätzchen meiner Wahl wird her amazonisiert. Ohne Fotoapparillo fühl ich mich einfach nicht komplett angezogen …

Samstags-Rundkurs

Diese Woche hab ich mich von der sogenannten Wettervorhersage schon dreimal verulken lassen, Mo, Di und Mi sollte das größte Sauwetter sein, aber an jedem der drei Abende hätt ich fahren können. Nagut, in der Fitness-Bude wars ja auch ganz nett. Aber heute möcht ich radmäßig endlich was aufmachen, denn falls die diesesmal die Wahrheit sagen, kann ich ab morgen das Bike wohl wieder einmotten. Weil der Rietheimer Morgennebel echt zu fett ist, schraub ich noch eine Stunde am Renner rum, bis endlich die Sonne richtig raus kommt.

Um zwölf ist also wieder mal das Blaue Bike an der Reihe, und ich fahr bei schönstem Wetter noch etwas orientierungslos in der Gegend rum, noch keine Ahnung was heut draus wird. Erstmal über Öfingen Richtung Donaueschingen, erstes Ziel ist das Zähringer Cafe in Bräunlingen. Bisle umständlich im Zickzack-Kurs komm ich an, und tatsächlich ist das Straßencafe auf, wo ich sofort nen Kaffee und eine unglaublich leckere Nußschnitte einfülle. Am Kirnbergsee war ich neulich schon zweimal, daher fahr ich heut mal lieber nach Osten und so gehts weiter über Hüfingen, Sumpfohren [Hehe so ein Name, das ist die Ottschaft der Woche bei Radio7, steht aufm Ortsschild] vorbei am Fürstenberg, wo sich lauter Gleitschirmflieger in der Luft rumtreiben, bis Blumberg. Über den Randen ist mir zu umständlich, daher erstmal nach Leipferdingen. Dort laß ich mich vom Blauen Bike die Serpentinen zu den Windmühlen hochschrauben, und siehe da, die Alpensicht da oben ist gar nicht schlecht. So macht das Spaß. Am Hegaublick (das ist der Motorradtreffpunkt in der Gegend) bemitleide ich eine Weile die Moppedfahrer, die in ihren Lederwurstpellen mit rotgeschwollener Birne im Helm ankommen und anschließend sportlich die Ziggi in der Linken und den Pappbecher Kaffee in der Rechten rumtragen, um so gestärkt wieder mit Vollgas auf Abenteuersuche zu gehen.

Wo ich schonmal hier bin, möcht ich unbedingt noch auf den Witthoh, und das geht über Mauenheim, Hattingen in kaum einer halben Stunde. Oben angekommen sagt mein Navi im Bauch „Hast noch zwanzig Minuten, dann machts Telesina auf „. Die unterschreit ich mühelos, denn die Witthohsteige ist steil, und sie führt direkt rein nach Tuttlingen. Zu dumm, doch zwei Minuten zu spät, mußte glatt unvorhergesehen an einer Ampel warten. Aber sonst klappt der wirklich nicht geplante Zeitplan wie fast jedesmal exakt …

Nach der Pizza um 4telvor6 hab ich echt noch keine Lust heimzufahren, schon garnicht auf dem Normalweg einfach gradaus. Ich nehm zum Nachtisch die Strecke nach Stetten an der Donau lang. Diese hat grad viel Wasser, die weite offene Ebene tut den Augen gut und ist eine willkommene Abwechslung nach der Gurkerei durch die Stadt. Kurz nach sechs in Mühlheim. Die vielen Wasserspuren diagonal über die Dorfstraßen verraten, das der Bappe sei heilix Blechle wie älle Samschtig gwäschd hätt, wie sichs ghört halt. Aber kaum jemand zu sehen, denn ab sechs läuft ja die Sportschau. Himmel, bin ich froh, daß mir diese Familienidylle erspart geblieben ist.

Schnell weg hier, ich bieg ab ins Lippachtal, dort hochzufahren ist die reine Freude. Der Lippbach rauscht eifrig vor sich hin in seinen hunderten Kurven, das Tal wird nach oben immer schmaler. Rechts und links wechseln sich steile braun bewaldete Hänge mit gelben und grauen Felsen ab. Weil noch keine Blätter an den Bäumen sind, hallt das Vogelgezwitscher wie im Zoo im Volierenhaus. Das Blaue Radl schraubt sich und mich kurvenreich hoch bis Mahlstetten, wobei die Aussicht neben der Straße in die Tiefe abenteuerlich ist. Im Dämmerlicht rücken die Felsen näher und bedrohlicher zusammen, bekommen langsam Gesichter, aber noch brauch ich mir keine Sorgen machen, denn diese werden erst in kompletter Dunkelheit zu Trollen, die nach radfahrenden Touristen grapschen um sie dann ohne Besteck zu verzehren. Diese Kulturbanausen.
Ab Mahlstetten nochmal runter zum Aggenhausener Skihang -keine Spur Schnee, bin ich froh- und wieder hoch. Geschafft – denn jetzt vom Schotterwerk an kann ich das Rad laufen lassen, mit Schnitt 50 bis fast vor die Garage. [125 km]

Diese Tour war mal wieder ein ungeplanter Volltreffer… 🙂

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