Feierabendrunde Nr. 25

Lochenpass

Fast hätt ich feierabends die Kurve am Sofa vorbei nicht mehr gekriegt. Und mich anschließend über meine Faulenzerei geärgert. Soll aber heute besser kommen: Bei diesem allerschönsten Nachmittagswetter dreh ich den Renner zu einer neuen Heuberg-Variante die Kurven nach Böttingen hoch. Runter nach Egesheim, Nusplingen. Sagenhaft wie das zischt heute. Um nicht immer dasselbe zu fahren, peil ich Tieringen an, dort muß ich noch den Leckerbissen zum Lochenpass hoch kurbeln. Klasse, die Feierabend-Beleuchtung mit blauem Himmel und Schäfchenwolken belohnen mich mehr, als ich verdient hab ….
Retour über Unterdigisheim nach Obernheim hoch, runter nach Wehingen, hoch nach Böttingen. Meine Güte das geht so sauber heute nach dem doch ziemlich kilometerhaltigen Wochenende. Die dreidimensionale Gegend hier fasziniert mich immer wieder. Ich freu mich riesig über diese fast mühelose Runde 🙂 [78 km]

Alles unter Kontrolle

Gestern abend im Regen meinen Corsa abgestellt, heute morgen, oh Wunder, Sitze naß und Innenraum geflutet. Hatte die Scheibe noch nicht wieder hochgedreht. Muß wohl an was anderes gedacht haben …
Aber immerhin: Tür war abgeschlossen 🙂

Sonntag, 27.04.2008

Kandel

Schon früh morgens drängt sich der seit Tagen anhaltende persönliche Ausnahmezustand wieder in den Vordergrund. Mist. Lutz anrufen hilft, mit seinem unschlagbaren Optimismus dreht er meinen Gute-Laune-Regler schonmal deutlich nach oben. So, heut fahr ich in den Schwarzwald.

Um halb elf sitz ich auf dem Renner, mal sehen wie weit die aufgepäppelte gute Laune mitmacht [Danke Lutz!]. Das Wetter bietet alle Möglichkeiten, ich hab ne Idee, wohin es gehen könnte 🙂 Hinter Donaueschingen find ich mal ne neue Strecke über Mistelbrunn, Bubenbach, völlig abseits vom Rummel, aber mit super Straßen. Läuft prima, und daher nehm ich nachm Weizenbier in Langenordnach gleich mal die Strecke an die B500 hoch unter die Räder, Ziel Neuhäusle, Kaffee trinken. Dazu kommts nicht, heut bin ich mutig und fahr gleich weiter bis St. Märgen. Der Besuch aufm Kandel geht mir nicht ausm Kopf, der sieht aber auch so gut aus so aus der Ferne. Ich zähl heut mal keine km, sondern rechne mir aus, ob die Zeit reicht, retour muß ich ja schließlich auch noch ….

Echt frech sag ich mir: Muß klappen, wann denn, wenn nicht jetzt? Los dann, St. Peter, und nun die lange Kurbelei zum Kandel hoch. Die Steigungen hier haben echt andre Qualitäten als zuhaus auf der Alb, du meine Güte. Punkt halb vier bin ich oben, ganz schön spät. Weiter Ausblick aufs Rheintal, fantastisch. Schnell Weizen & Bounty ausm Kiosk, aufsitzen und weg, Zeit läuft. Runter vom Kandel ist echt der Föhn, wow ist das spacy ….

Glücklicherweise haben wir Westwind, das hilft doch enorm, die Reserven zu schonen. Stunde um Stunde geht rum, ich schau gelegentlich den Füßen beim Kurbeln zu, ich bin verwundert wieviel so rauszuholen ist. Hinter Bubenbach hab ich den höchsten Punkt erreicht, nun fast nur noch bergab. Durch Donaueschingen nervt der Sonntagsverkehr, und anschließend kommt bei km 170 der lang erwartete Knall: Strom alle. Merkwürdig, innerhalb weniger Minuten ist kein Saft mehr zum Fahren da. Aber mit sowas kenn ich mich aus. In Aasen ist doch tatsächlich ein Biergarten auf, Radler, Kaffee und die haben dazu noch ein sagenhaftes Tiramisu!

Das hilft auch innerhalb von Minuten, und keckerweise fahr ich die steile Strecke nach Öfingen hoch, von dort hab ichs nicht mehr weit, und siehe da: schon um acht zuhause! Hatte doch fast bis zur Dunkelheit einkalkuliert.
Bewertung: Mal wieder so richtig die Tube aufgemacht heute 🙂 Ein Riesenspaß [203km]

Samstag, 26.04.2008

Vom Bodensee ins Hegau

Früh morgens wird der Tourer repariert, am letzten Bade-Wochenende hat er etwas gelitten und die Schaltung war nicht mehr ok …

Um elf mach ich den Renner klar, bei meiner mentalen Vefassung frag ich mich, wie ich überhaupt zehn km überleben soll. Schnell entschieden: zum Bodensee, Kaffee trinken im Bodman. Da brauch ich keinen Gedanken an die Orientierung verschwenden, geht sowieso garnicht heute. Also mal fix über Liptingen Eigeltingen, Wahlwies runter, Kaffee & Kuchen in Bodman am Hafen sind ganz nett, indes der Kopf ist weit weg, bin überhaupt nicht bei der Sache. Schade, den Foto hab ich vergeblich mitgenommen, ich seh die herrliche Frühlingslandschaft, aber leider nur mit den Augen.

Die folgenden Stunden sind eigenartig vernebelt, der Renner leistet perfekte Arbeit, ich hab zwar kaum gefrühstückt, aber es läuft und läuft. Ich bin eine Maschine, die Gedanken sind völlig woanders, schade daß alles so unbeachtet vorbeifliegt. Ich fahr irgendwie nach Singen, einige Berge, Tengen, Fürstenberg. Erstes Weizenbier nach fast 120 km. Angenehmer Verbrauch, so billig. Weiter, Geisingen, Tuttlingen. Kleine Pizza im Telesina.

Keine Lust zum heimfahren, ich bin sowas von der Rolle heute, los gehts nach Mühlheim und das Lippachtal hoch. Hier zünd ich den Nachbrenner, keine Ahnung wo die Kalorieen herkommen, aber ich dreh ohne Probleme knapp unterm roten Drehzahlbereich hoch, du meine Güte. Geht super. Kann ein Herz Muskelkater kriegen? Muß mal Lutz fragen, weil ich mir echt Sorgen um meinen Kreislauf mache. Heimwärts ab Mahlstetten ist Routine.

Also. Radtechnisch gesehen eine klasse Tour. Ich freu mich auch wirklich, daß die langen Übungstouren nun Ertrag bringen. Nur persönlich, naja, wenn ich was eingeworfen hätte, wüßt ich daß der Rausch bald nachläßt. Leider isses viel schlimmer.

Schöne Tour 🙂 [181 km].

Feierabendrunde Nr. 24

Heute wär ja eigentlich das Fitness-Studio dran gewesen, mittags zeigt das Wetter auch eindeutig in die Richtung. Aber um die Feierabendzeit ist das Thema Wetter vom Tisch, blauer Himmel mit Schäfchenwolken lassen gar keine andere Wahl als noch eben mit dem Renner loszuzischen. Nach den letzten zwei Tagen möcht ich heute im Schongang fahren, aber ne winzige Heubergrunde muß drin sein. Bei dem extremen Frischluftangebot …

Der Kurs ist gleich klar: hoch nach Böttingen, rüber nach Gosheim. Hier oben ists so windig, daß ich in meinem dünnen Radfummel richtig beeilen muß, um warm zu bleiben. Macht nix, die Radlaune stimmt 🙂 Von Gosheim runter gehts richtig schnell bis Aldingen, leider im Feierabendverkehr, der einem hier oben schon fast das Lachen abgewöhnen kann. Unten freu ich mich hier über ne Kaffeepause, bevor ich fast frierenderweise wieder heimkomm … Zum paarmal gut durchatmen hats gut gereicht. [38 km] .

Feierabendrunde Nr. 23

Der Heuberg ist weit …

Die gestrige Runde war abgesehen vom finsteren Badewetter richtig gut, und heute bei dem schönen Nachmittagswetter schwebt mir schon eine nette Variante im Kopf rum. Der Renner ist heute mal am Start, und ohne Zeit zu verschenken kurbeln wir den gewohnten Einstieg in die Heubergrunde ab, über Böttingen, Wehingen, Reichenbach nach Nusplingen. Das läuft schon mal klasse heute, der Kopf macht heute von Anfang an mit, und das Wetter unterstützt das Aufkommen eines Wohlbefindens.

Om Sat-Chit-Ananda ………

In Nusplingen kann ich die nächste Steigung kaum abwarten, dann oben angekommen über die Harthöfe nach Schwenningen, noch immer weiß ich nicht genau wie ich weiterfahren will, aber die bekannten Streckenstücke puzzle ich während der Fahrt im Kopf langsam zu einer Runde zusammen. So gelang ich ruckzuck nach Stetten a.k.M. Ab hier ist die Richtung klar: Runter ins Donautal nach Thiergarten. Die Strecke runterwärts stellt alle bisherigen Kurvereien in den Schatten. Ein Blumenstrauß an Kurven und Spitzkehren tut sich auf, alles bergab, sogar den Belag haben die extra für mich erneuert 🙂 sowas von schnell, aber echt!

Unten dann an der reichlich vollen Donau entlang, unterhalb vom Schaufelsen bekomm ich Lust zum Klettern …. Pause in Hausen i.T. So, mein Tank ist leer, ein Weizen wird nachgefüllt, ganz schön billig ist Radfahren bei dem niedrigen Spritverbrauch …. Weiter nach Beuron, dann die Serpentinen hoch, heut ist die Strecke mal trocken. So nun hab ich die Tour quasi schon gewonnen, hab ja mehr als 50% in der Tasche 🙂 Runter nach Bärental fönt es nochmal so richtig, kein Wunder, hier kenn ich jede Kurve auswendig. Und ab jetzt kann ich mich durch das lange Bäratal gemütlich dem Surfen hingeben, fast eben bis Wehingen, die Musik im Kopf ist nicht abzustellen ….

Sri Bhagavathe Namaha ……

Die Wehinger Steige hochwärts geh ich etwas langsam und konzentriert an, ist ja auch nicht von Pappe, aber sieh an, kein Problem. Naja, bei dem Anlauf. Leider muß ich mich jetzt beeilen, ist später als beabsichtigt, Dämmerung fängt langsam an und der Himmel fängt an sich zwischen den Wolkenfetzen orange zu zeigen. Auf den letzten 10 km kommt der Spaßverderber: die nassen Straßen bescheren mir auf dem Renner zum guten Schluß noch ein nasses Hinterteil. Wenigstens ist, wie zur Entschuldigung, die letzte Abfahrt schön trocken. Klasse, Laune gerettet 🙂

Das war mal wieder eine Tour a la Creme, wirklich. [116 km]

Feierabendrunde Nr. 22

… auf den Heuberg, mit Duschgelegenheit ….

Das Anstrengende am Radeln sind die Pausen, find ich, und die letzten zwei Tage durchs Fenster dem Regen zugucken hat mir echt was abverlangt. Zwar konnt ich dadurch endlich mal wieder ins Fitness-Studio, wurd mal wieder Zeit, und meine anschließende nette Kaffeerunde mit S. und M. ist mir auch schon ans Herz gewachsen …

Aber heute winkt endlich etwas schönes Wetter zwischen dunklen Wolken hindurch und so find ich mich schon um halb fünf auf dem Blauen Bike Richtung Heuberg wieder. Meine Bürolaune verklebt noch zäh alle Gehirnwindungen, anfangs machts überhaupt keinen Spaß, aber sieh an, in Böttingen steht ne Radarfalle im Ort, ich geb alles, aber leider Pech gehabt, zu langsam und wieder kein Foto.

Nerviger Feierabendverkehr aufm Heuberg, ich beeil mich über Wehingen, Reichenbach nach Nusplingen zu kommen. Dort endlich paar schöne Serpentinen hoch und oben tut die Weite der Landschaft den Augen gut, und die schwarzen Wolken im Westen scheinen weit weg zu sein. In Schwenningen hat der Bäcker schon zu, schade, leider keinen Kaffee. Dann halt Gas geben, die Kurverei nach Hausen im Donautal macht Riesenspaß, und langsam blättert auch der Rest vom Bürostress ab und verdampft hinter mir im Fahrtwind.

Im Däle gehts Richtung Beuron, nasse Straßen hier, schnell wieder hoch Richtung Knopfmacher, oben allerdings will ich meine ehemalige Motorrad Rennstrecke runter ins Bäratal fahren. Klappt prima, leider winken im Bäratal schon finstere Wolken, und danach darf ich bereits vor Egesheim duschen, mit abenteuerlicher Gewitterbeleuchtung, wer hätte das gedacht. Unterstellen inner Bushalte, und nun muß ich den Kurs leicht ändern, hoch nach Bubsheim, und oben zeigt sich erst die ganze Wahrheit: Richtung Nordwesten ist der Heuberghimmel rabenschwarz, fast nicht zu glauben. Da hab ich ja Glück gehabt, hätte eine schlimmes Vollbad werden können. Die übervolle Bära hatte mich schon unten verwundert.

Mittlerweile hab ich aufm Rad wieder mal den Zustand anstrengungsfreien Fliegens erreicht, der Stress ist weg und mit reichlich Om Sat-Chit-Ananda im Kopf düs ich die restlichen 20km in Trance dahin, den Regen hab ich hinter mir, die Dämmerung kommt auf, und etwas später als sonst find ich mich in der Dusche ein.

Abenteuerliche Feierabendrunde dank des gruseligen Himmels. Den Regen hatt ich auch eigentlich schon dicke. Spaßfaktor stetig ansteigend, so muß das sein 🙂 [101 km]

blogmalz …

… ist ne registrierte Domain, aber nicht von mir.

Damit fliegt das oben aus dem Blog-Titel gleich wieder raus.

Jetzt such ich noch ne nette Überschrift …

Sonntags-Ausfahrt …

… auf den Heuberg, mit Badegelegenheit 🙂

Das sind ja schöne Aussichten: Hab mir für heute eine Einladung zur Heuberg-Runde mit Spaichingen-Info eingehandelt! Immerhin hab ich, wie vor einer Woche: Betreutes Radfahren und denke noch: heut muß ich nichts denken, was die Strecke angeht …..

Um elf sausen wir bei [endlich] schönstem Wetter zu dritt über Aldingen, Wellendingen, Schömberg [mit dem unvergleichlichen Touristen-Schmuddelsee] vorbei an Hausen am Tann bis Tieringen. Was mir richtig gut gefällt an dieser geführten Radltour: Heut seh ich mal den Radweg unter den Rädern, wo sonst nur mein gefilterter Blick die Rennstrecke durchscheinen läßt. Macht echt Spaß, es geht rauf und runter, Ilona liest mir die Höhenmeter auf ihrem Tacho vor, Schimmi braust vorneweg und hat die Orientierung entweder im Kopf oder aufer Karte parat. Gelegentlich hab ich Dejavue-Erlebnisse, weil ich mit der R100GS vor paar Jahren die Gegend unsicher gemacht hab.

Hoch über Michelfeld, am Obernheimer Motocross-Gelände vorbei, Pause machen. Puuh. So, jetz bin ich gefragt, wohin, und als Bergfahrer schlag ich vor: die schönen Serpentinen runterkurven nach Nusplingen. Dort Pause mit Weizen & Radler. Anschließend findet sich nach mehreren Anläufen eine wunderschöne Strecke im Zickzack hochwärts 🙂 und drüben wieder runter nach Egesheim. Ehemalige Wanderstrecke, endlich wiederentdeckt …

Unten nehmen wir das Bäratal Richtung Fridingen in Angriff, allerdings erscheint die Straßenfahrerei nach kurzer Zeit zu langweilig, sodaß eine der drei TeilnehmerInnen entscheidet: die Bära queren und Radweg fahren. Daß dieser eine Riesenbaustelle darstellt, ignorieren wir, is ja schließlich Sonntag, und die ersten gelben Schlammpfützen sind ja auch noch ganz lustig. Indes ist die Baustelle nicht, wie erhofft, nach 200m beendet, sondern legt Schritt für Schritt an Schlammtiefe zu. Umdrehen? Blödsinn… wir doch nicht. So dauert es nicht lang, daß die Räder anfangs noch optimistisch durch den Dreck geschoben werden, leider Fehlanzeige, kurz drauf legt der zähe Lehm jede Drehbewegung der Räder lahm, Tragen ist angesagt. Gna Gna hat ja sein müssen, stimmts …

So nun reichts. Nächste Gelegenheit zur Flucht wird genutzt: die fröhlich plätschernde Bära ruft, Schuhe aus, und Vollbad inclusive der Räder. Halbe Stunde baden und Rad vom Lehm befreien. Herrlich, erstes Naturbad im Jahr! Und die Lehmbefreiung unserer fahrbaren Untersätze stellt wirklich harte Arbeit dar, unglaublich wie zäh diese Pampe an den Rädern klebt … Wenigstens ist die ganze Aktion eine Mordsgaudi 🙂
Nachm Kaffee in Bäratal gehts mit deutlichem Rückenwind auf schönsten Radwegen über Fridingen, Nendingen, Tuttlingen nach Spaichingen, wo wir uns im Pergola beim Pizzaliener nochmal verwöhnen lassen … Danke für diesen Sonntach

Gesamteindruck: Richtig schöne und lange Tour, erstaunlicherweise fast keine Touries, Wetter stimmt, Laune auch, den Abenteuerfaktor ham wir ebenfalls nicht vernachlässigt. [112 km]

Große Inspektion fürs kleine Blaue …

… mit Kurzausflug ins Lippachtal

So, Samstag morgen isses endlich soweit: hab alle Ersatzteile für das arg geplagte kleine Blaue Rad zusammen. Dazu ist heute idealerweise echtes Sauwetter, es kübelt wie aus Eimern. Das sind ja beste Voraussetzungen für einen Werkstatt-Tag.

Das Schätzchen bekommt ein neues Tretlager, vorn zwei neue Kettenblätter, hinten ein neues 8-fach Ritzelpaket mit etwas abgeänderter Übersetzung und ne neue Kette. Zusätzlich tausch ich wie üblich die Verschleißteile wie Bremsbeläge, ein Schaltzug ist außerdem noch fällig. Da in dieser wunderschönen dreidimensionalen Gegend hier Rad-Abfahrten mit 70 keine Seltenheit sind, check ich nach dem Zusammenbauen alles dreimal, bevor das Teil endlich wieder in neuem Glanz und zu allen Untaten bereit um halb fünf nachmittags wieder vor mir steht.

Und nun? Der Regen hat sich nach dem Mittag schon lang verzogen und dem blauem Himmel Platz gemacht. Um sieben bin ich zum Essen verabredet, das reicht ja noch für eine schnelle Runde hoch nach Mahlstetten, das Lippachtal runter bis kurz vor Mühlheim, und das ganze wieder retour. Dank meiner Akribie beim Zusammenschrauben funktioniert das Gerät vom ersten Moment an ohne Murren, ich bin völlig hingerissen, wie lautlos und glatt das neue Getriebe läuft, sogar an der fummeligen Bremsenjustierung ist alles bestens. Meinen mutig gesteckten Zeitplan kann ich daher problemlos einhalten 🙂 [31 km]

1 2 3