Auf der Schwäbischen Alb

Vom Plettenberg zum Lochen

Das angekündigte Sauwetter am Ostersonntag hält sich hier am Vormittag noch in Grenzen, also nix wie los. Eine kleine Tour zum Ausruhen wäre nett und nicht so weit anfahren auch. Wir starten in Roßwangen und gehen an der Nordseite hoch auf den Plettenberg, das ist der mit dem großen Steinbruch und dem Sendeturm oben drauf und der schönen Aussicht bis zum Schwarzwald, wäre es heute nur nicht so dunstig.

Von hier aus ist der Nachbarhügel, der Schafberg, auch mit herrlicher Aussicht, leicht erreichbar. Unterwegs begegnen wir einem schwarzgelben Drachen mitten auf dem Weg, der aber recht gutmütig ist und uns ungefressen weiterziehen läßt, ein alter und weiser Drache also. Trotz aufziehender Wolken ist noch ein Besuch auf dem Wenzelstein drin, klein und fein, um anschließend den Rückweg am Lochenstein runterwärts anzugehen. Kein bisle zu früh, unten angekommen reicht es zum Schuhe waschen im Bach und dann fängts an zu regnen.

Gutes Timing, war ja auch so geplant, trocken wieder anzukommen.

4 Kommentare

  • Super Fotos… Sehr schön die Salamander. So trocken kann es da ja nicht sein.

  • Das war aber auch ein Prachtexemplar. Und außer einem kurzen Schauer am Vortag wars schon sehr trocken.

  • Ein Feuersalamander! Wunderbar!

    Ich weiss gar nicht, wann ich den letzten bei uns gesehen habe. Als Kind vermutlich. Wie schade! Na, immerhin sehen wir gelegentlich Bergsalamander.

  • Die schwarzen Salamander im Allgäu ham wir auch schon öfter getroffen, besonders nachm Regen zB am Wallraffweg [da regnets ja eh fast jedesmal 😉 ]

    Ich glaub dieser hier ist erst der dritte Feuersalamander den ich gesehn hab. Der war wirklich besonders schön!