Feierabendrunde 16/2011

Heute am Start: der Tourer, eine kleine und feine Runde um den Weilheimer Berg herum über Seitingen, Hausen o.V. und am Hohenkarpfen entlang. Die Kondition ist komischerweise nach der halben Strecke heute verschwunden und so wird der Rest eben Spazierenfahren, macht aber nix, es ging ja ums schöne Wetter [26km].

Feierabendrunde 15/2011

Das freundliche Mountainbike bekam heute nach den staubigen Ortenau Touren vom vorletzten Wochenende etwas Zuwendung in Form von Bürste, Putzlappen und Kettenöl. Anschließend noch eine flinke Ausfahrt nach Spaichingen und zurück mit reichlich Abendsonne [19km].

Wandersonntag

Von Beuron nach Tuttlingen

Morgens bei top Wetter erst mit der freundlichen Eisenbahn von Tuttlingen bis nach Beuron; die Bahn ist proppevoll, merkwürdig. Diese Tour war schon mehrmals dran, aber langweilig wird das nie hier. Los gehts dann in Beuron um zehn Uhr; nach einer halben Stunde am Schloss Bronnen ist schon Kurzehosenwetter, das scheint aber nicht die gängige Meinung zu sein, da die wenigen Spaziergänger meist noch in Wintermänteln rumlaufen. Muß jeder selbst wissen.

Der erste Teil des Wegs ist abwechslungsreich und recht einsam; ein Besuch auf der Ruine Kallenberg gehört auch heute dazu. Am Gasthaus Bergsteig [die ältere Kneipe, heute Pizzeria drin] gibts ein Bier, dann weiter Richtung Nendingen und auf teilweise neuen Strecken nach Tuttlingen zurück. Der Abstieg von der Ruine Luginsfeld ist ganz nett, danach noch durch die Stadt [an der Donau entlang]. Feierabend damit.

Feine Tour, ziemlich lang und doch nicht so anstrengend wie erwartet, bei Sonnenschein und etwas Wärme scheint das alles viel einfacher zu gehen.

Im Gauchachtal

Zweiter Versuch

Samstag morgens gehts heute mal wieder in den Schwarzwald. An der Gauchach war noch eine Tour offen, die beim letzten Versuch nicht zu machen war. Ein kleines Seitental der Gauchach war im Februar so vereist, daß wir umdrehen mussten. Kluge Entscheidung, wie sich heute zeigt, das Gelände war schon auf ebener Strecke fast nicht begehbar, an den Auf- und Abstiegen mit Brücken und Treppen wär das komplett daneben gegangen.

Das klappt alles prima heute, schönstes Wetter, etwas kühl, an der Gauchach ist immer noch alles frisch überfroren, was sich aber im Tagesverlauf schnell ändert. Das Engental hochzulaufen ist heute kein Problem, dort war beim letzen Versuch Endstation. Weiter gehts, zuerst über die Ebene bei Bachheim, vorbei an Unadingen und dann wieder im Tal unten bis zur Alten Post bei Döggingen, die sogar geöffnet hat und uns prompt mit einem Bier bedient. Kein Wunder, der Inhaber ist weder Schwabe noch Badenener, sondern ein Rheinländer, der sich anscheinend sogar über die einzigen Gäste zu freuen scheint.

Der Rückweg führt dann komplett am Bach entlang; Bärlauch zum Sattessen unterwegs und sogar noch ein Kaffi an der Bachmühle, das ist eine ehemalige Mühle mit langer Geschichte, die heute als Wanderheim des Naturfreunde Vereins geführt wird.

Super Tour!

Im Donautal

Kurze Wandertour am Freitagnachmittag

Ausgangspunkt ist Hausen im Tal. Beim Minigolf gehts los, hoch zu den Hausener Zinnen [exzellentes Kletterrevier], weiter unter der Hausener Wand entlang, vorbei an einer große Höhle; danach führt ein schmaler Einschnitt zwischen den Felsen im Zickzack steil hoch auf die Wagenburg und den Schlossfelsen. Die Aussicht ist nicht schlecht, etwas diesig heute. Noch ein paar Felsköpfe stehen zur Besichtigung an, die sonst nur von den hier ansässigen und völlig überflüssigen Gemsen besucht werden. Der Rückweg geht heute mal über die Felsköpfe der Hausener und an der ersten Zinne wieder runter zum Parkplatz.

Radeln in der Ortenau

Drei Tage auf dem Mountainbike

Die Gelegenheit mit diesem unglaublichen Wochenendwetter war ja prima. Mountainbiken stand auf dem Plan, und zwar in der Ortenau bei Offenburg. Während bei uns im Schwäbischen die meisten Knospen an den Bäumen und Sträuchern noch im Halbschlaf sind, hatte der Frühling  im westlichen Schwarzwald Vollgas gegeben; alles stand in voller Blüte, nach gut einer Stunde Autofahren die Landung wie auf einem anderen Stern.

Freitag nachmittag zum Einradeln eine kleine Tour auf den Mooskopf, schön langsam, die Kondition soll ja noch eine Weile halten. Runterweg nach Sondersbach, die Bremsen sind die wichtigsten Teile am Radl hier in der Gegend.

Samstags eine Tour erst zum Schloss Ortenberg, durch die Weinberge bis Durbach und hoch ans Schloss Staufenberg. Pause mit herrlicher Aussicht. Von Durbach ein Seitental hoch bis auf den Mooskopf und Richtung Gengenbach runter. Der Besuch in der Kneipe Martinssteinhüsli war besonders nett, schöne Lage, unbedingt merken, auch der Rückweg runterwärts ist hier vom Feinsten.

Sonntags zum Warmwerden von Ohlsbach hoch zum Moosturm [schon wieder] und hier fängt ja die beabsichtigte Tour erst an: den Kandel Höhenweg bis nach Oberkirch. Das ist wirklich vom Allerfeinsten auf dem Mountainbike, dauernd Abwechslung und Aussicht in alle Richtungen. Der Rückweg nach Gengenbach ist allerdings etwas mühsam, erstmal anstrengend ein Tal weiter nach Durbach und dann in der Mittagshitze zurück wieder durch die Weinberge.

Klasse Wochenende auf dem Radl, hat alles geklappt, wunderbar [163km, 3645hm].
Daß der Sattel ungewohnterweise etwas am Hinterteil drückt, lässt sich leicht ignorieren.

Feierabendrunde 14/2011

Kleine Tour auf dem Mountainbike, rauf an die Albkante zum Risiberg, weiter über den Wanderweg mit demn roten Dreieckle zum Dreifaltigkeitsberg. Strasse runter, quer über die Wiese nach Balgheim und auf dem Radweg heim. Kondition fehlt, aber alles hat seine Ursache, auch das. Gemütlicher Abend auf dem Radl [21 km].

Radeln in der Ortenau

Vor drei Jahren

Altes Notizbuch aufgeklappt, irgendwas nachgucken wollen, und sieh an was sich da findet. Handgemalte Notiz von Hr. Malz vor Ground Zero.

Die Welt hat sich irgendwie geändert seitdem.

Feierabendrunde 13/2011

Nochmal kurz und langsam

Nach Tuttlingen, kleine Stadtrunde, zurück. Wieder schön warm und sonnig, langsames Abradeln reicht völlig heute. Der Vollständigkeit halber stehts mal hier drin, anfangen zu schlampern passiert schon woanders genug [22km].

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