Info zur Lage

Was war denn nun los mitm Rad und so?

Details werd ich hier nach paarmal Überlegen garnicht in die Breite treten. Tatsache ist: am 04. Mai morgens hat es gekracht, aber so richtig. Nachdem sie mich in der Orthopädie wieder zusammengeschraubt hatten, noch 14 Tage stationär; war übrigens richtig langweilig, sogar das tägliche Gefummel der netten Schwestern an meinen Schenkeln fand ich völlig unerotisch. Momentan eine Woche Heimaturlaub auf Krankenschein und anschließend drei Wochen Reha. Danach möcht ich aber endlich wieder an die Luft raus 🙂 Wofür die Zeichen garnicht so schlecht stehen.

Um den Ruf der Radfahrer zu retten, sei mal gesagt: Das war weder ne wilde Abfahrt aufm Mountainbike noch auf dem Renner an irgendeiner Paßstraße aus der Kurve geflogen. Im Gegenteil: hätte jedem passieren können, zB. beim Brötchenholen oder auf dem Weg nach Aldi. Das hier war ein richtiger Trivial-Unfall, Motto: Der Stuntman stirbt in der Badewanne 😉 Beim Rechts-Abbiegen hat sich das Radl wegen eines [warum auch immer?] plötzlich fast platten Vorderreifens selbstständig unter meinem Hintern wegbewegt und mich auf den Asphalt gelegt. Fertig, das wars dann also. Zu schade, hatte so ne nette Tour vor.

Da läßt sich nix beschleunigen, der Körper holt sich jetzt die Ruhe die er braucht und ich hab viel Zeit zum Nachdenken. Aber keine Sorge, Grübelei Warum muß mir dieser Schei** passieren kommt nicht auf. Und was geht momentan? Laufen lernen, und zwar auf den eigenen Füßen. Dann wieder Beine hochlegen, lesen, Mukke hören, ausruhen, ausruhen. So ist das. Geht vorbei.

Nachtrag:

Hier eine optische Dokumentaion meiner Metamorphose, die sich in nur zwei Tagen vollzogen hat … Vorher und Nachher …. gut daß die Laune schon wieder oben ist 🙂

Nachtrag: Pics aus aktuellem Anlass entfernt. Der Autor.