Hohenhewen

Die Samstagnachmittag Laufrunde führte diesmal auf den Zundelberg, ziemlich spät nachmittags angefangen und im dreivierteldunkeln um halb sechs beendet.

Sonntag mittag gehts ins Hegau, da stehen mehrere Vulkanreste rum, der bekannteste ist der Hohentwiel bei Singen. Diese Vulkane sind heute allesamt völlig harmlos; man kann sogar überall mühelos hochlaufen. Der Hohenhewen ist heute dran. Trübes und kaltes Novemberwetter, wir laufen an der Ostseite am Hewen vorbei auf dem Ludwig Finckh Weg; anschließend kann man am Südhang erst auf einem kleinen Trampelpfad, später auf einem breiteren Waldweg bis oben in die Ruine hochlaufen. Von hier oben ist sogar der Bodensee erkennbar, wenn auch nur ziemlich im Dunst. Für den Runterweg nehmen wir dann den Abstieg auf der Nordseite direkt zum Parkplatz. Und für die Gemütlichkeit noch fein Kaffi trinken im komplett umgebauten McDonald in Engen 😉

Dem angeblich verregneten Wochenende immerhin zwei trockene Frischluftrunden abgeluchst. Im Vergleich zum heutigen Montagswetter war das ja richtig schön …

3 Kommentare

  • Hm, kommt mir so vor, als ob es seit dem wir nach der Hohenhewenbesteigung ins Auto gesessen sind, nicht mehr aufgehört hat, herunter zu sudeln. Gestern Regen heute Schnee…
    Echt Montagswetter.

  • Joerg

    Oh, da hab ich wohl eine gute Alternative gehabt. War auf der Weinmesse und hab solange probiert bis ich müde war. Schade, hab die über 200 Weinsorten schon wieder nicht alle probieren können. Aber nextes Jahr da klappts dann. 🙂

  • Dann haste ab jetz ein Jahr zum trainieren, wa?