Montag, 29. Januar 2024 – Stiegelesfels
Kleine Nachmittagsrunde von Fridingen entlang einiger Donaukurven zum wuchtigen Stiegelesfelsen. Durch das Hochwasser von neulich gibts überall schickes Strandgut zu bewundern:
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Kleine Nachmittagsrunde von Fridingen entlang einiger Donaukurven zum wuchtigen Stiegelesfelsen. Durch das Hochwasser von neulich gibts überall schickes Strandgut zu bewundern:
Besuch im Donautal, da waren wir schon länger nicht mehr. Parken in Langenbrunn, die Runde hoch zum Korbfelsen, Schloss Werenwag, Glasträgerfelsen, Hausen und zurück.
Der Morgennebel zaubert seltsames Licht an die Hänge:
Schicke kleine Wanderung entlang des Panoramaweges, den Gizenbühlweg hoch und durch die Hohle Gasse (die heisst nur so mangels Kenntnis wie der Weg denn tatsächlich genannt wird) auf den Hausberg hoch.
Unterwegs wieder Frischgemüse am Weg:
Schon wieder am Albrand unterwegs, es gibt aber auch reichlich zu sehen hier und die derzeitige Winterpracht muss man mitnehmen, solange sie da ist.
Am Katzenbrunnen, der das ganze Jahr über Wasser liefert, gibts dicke Eisgebilde zu sehen:
Der Hirnbühl ist eine Erhebung hier am Albrand auf 972m Höhe mit top Aussicht in die Alpen, wenn es denn mal nicht so dunstig ist. Über die Breite Steige und einen schmalen Hohlweg gehts hoch und oben auf dem Hirnbühl gibts auch nette Alpensicht, nur der Bodensee und alles drumherum liegt unter einer dicken Nebelsuppe begraben.
Weiterweg erst durch eiskalte Birental und dann zum Dreier hoch.
Auch hier interessante Aussicht:
Kalt und sonnig, heute ist eine Tour aufs Klippeneck auf dem Plan. Über den Bahndamm Radweg nach Denkingen, am Schützenhaus hoch zum Albrand und oben eine sonnige Runde um den Flugplatz herum.
Der Frost zaubert Rauhreifnadeln wohin man schaut:
Unterwegs ein Besuch an der Nothelferkapelle:
Hier im Tal ist es den ganzen Donnerstag über halbdunkel und saukalt. Oben auf der Alb soll die Sonne scheinen, was sich durch einen Blick in irgendeine Webcam dort oben gleich bestätigen lässt. Dann mal den Rucksack auf und los.
Die Schnapsidee des Tages: Aufstieg über den Otto Schmid Weg, der ist nämlich ziemlich steil und fast komplett vereist. Musste ja sein. Ging ja noch mal gut, aber nächstes Mal sind die Grödel dabei.
Der Nebel im Tal bleibt, unterwegs tolle Beleuchtung und oben kann man in der Sonne sitzen und sich das Gesicht wärmen lassen.
Vormittags ist alles irgendwie halbdunkel hier, ungemütlicher Hochnebel, gefühlt saukalt.
Der Hochnebel lichtet sich gegen elf Uhr, blauer Himmel zeigt sich. Gleich raus, die frische Winterluft muss man mitnehmen. Die Kreuzsteige hoch zum Albrand und vor zum Dreier.
Die schicke Aussicht heute am Flugplatz für Gleitschirm- und Drachenpiloten:
Am Runterweg über die Schrofe die Überraschung des Tages, meine zwei fotogenen Pilze stehen immer noch wie frisch aus dem Boden gewachsen an ihrem Platz, eine gemütliche Haube aus Neuschnee obendrauf. Die haben mittlerweile den zweiten Schneefall überlebt und sind anscheinend guter Dinge. Beim nächsten Besuch schau ich nach, ob die aus Silikon oder sonstwas sind.
Als Silvestertour 2023 gibts heuer eine Runde von Mühlheim a.d.D. durch das versteckte Hintelestal aufwärts nach Kolbingen. Im Hintelestal liegen reichlich Bäume kreuz und quer, der Schneebruch von vor zwei Wochen lässt grüssen. Die für heute angekündigte Regenfront kommt schneller als erwartet und bei dem aufkommenden Sturm machen wir, dass wir aus dem Wald rauskommen.
Viel Frischluft, etwas Abenteuerfaktor.
Zuhause gibts dann gemütliche Glühweinstunde.