Die wackeren Schwaben

Ich fass es nich. Es is grad mal viertel nach vier früh morgens.
Und draußen fängt einer an lautstark Schnee vom Bürgersteig zu schaben 😯

Der tiefere Sinn dieses Rituals, und wozu man dabei unbedingt der erste sein muß,
wird sich mir in diesem Leben nicht mehr erschließen. Ganz sicher nicht.

Küchenabend

Was kann man bei der Sauerei hinter den Fensterscheiben schon tun?
Gemütlichen Winterschlaf hab ich schon lange im Sinn, aber mein Arbeitgeber spielt nich mit.
Ich dachte da schon lange an Einmotten von Mitte November bis Mitte März. So alle zwei Wochen tät ich gerne kurz aufstehn zum Pin*** und eben ne Flasche Bier nachfüllen.

Alles Quatsch. Geht ja sowieso nicht. Stattdessen nutz ich die Abende, um mich rund und voll zu futtern. Aus lauter Frust weil der versprochene Klimawandel ausbleibt. Heute am Start:

– 1 Dose Bohnen, weiß
– 1 Dose Thunfisch ohne Öl
– 2 TL Olivenöl
– 1 TL Gemüsebrühpulver
– Essig
– 2 EL Quark
– Paprika, gemahlen
– Sahne dazu rühren bis alles schön weich is

und …
paar Knoblauchzehen gepresst *hach*

Menno war das fein

Radfahren wär mal wieder nett.

Schon fast eine Woche Februar verbraucht, draußen isses gar nicht kalt, und schon wieder lange hell. Der Frischluftbedarf verlangt auch schon lange nach ner Radtour. Was das Wetter angeht, bin ich ja nicht mal so wählerisch. Nur die Drecksauerei auf den Straßen passt mir überhaupt noch nicht. Die Mischung aus Straßensalz, grauem Schneematsch, Eisresten, Split und Dreck liegt so dicke draußen rum, daß ich sie mir vermutlich nach der ersten Ausfahrt wohl noch aus den Ohren raus pulen müßte.

Ne Danke.

B-Live

Wieder mal gabs ein tolles Event im Rottweiler Kraftwerk!
Samstag Abend war wieder die B-Live an der Reihe, das hat früher mal Ritmo di Bacardi geheißen, und auch diesmal, wie fast jedesmal im Kraftwerk, gabs gute Laune im Überfluß, für jeden der mitmachen wollte, und tollen Sound für alle, die Ohren dafür hatten.
So ein Samstagabend aber auch, jederzeit wieder!

Ostern steht vor der Tür

Gestern morgen kurz vor sechs Uhr über Eis, Straßensalz und gfrorenen Schneematsch zum Bäcker im Ländle noch eben zwei Brötchen Weckle geholt und sieh mal einer an: gibt schon bunte Ostereier !

Da hab ich ja wieder Glück gehabt, daß die mich dran erinnern. Hätt ich beinahe vergessen daß ja in Kürze Ostern ist. Das war wieder mal knapp.

Ähm. Bis Weihnachten sind auch nur noch 340 Tage. Heut abend geh ich vielleicht schonmal Geschenke aussuchen, da krieg ich evtl noch nen Parkplatz 😉

Hier is ja nix mehr los?

Ist alles wieder im grünen Bereich nach ner anstrengenden Woche.
Tags viel Arbeit, abends viel trainieren, nachts wenig schlafen.
Und draußen agressives Sauwetter in Reinkultur 🙁

Endlich Wochenende.

Neues aus der Redaktion

Guten Morgen!

Frau Merkel verspricht mir doch tatsächlich 2.500,- Euronen falls ich mein rotes Töff durch ein ganz Neues ablöse, Farbe ist dann auch egal, glaub ich. Das ist ja ein Ding! Nur muß das alte Töff  mindestens neun Jahre alt sein und mir ein Jahr selber gehört haben, und anschließend in Polen auf dem Schrott landen. Kein Problem. Damit hätt ich genau den Kaufpreis wieder raus 🙂

Stellt sich mir die Frage: Da mein roter Flitzer 18 Jahre alt ist, bekomm ich dann 5.000,-Euro?

Schifoan Nr. 11

Warm und sonnig

Das außerirdisch schöne Wetter nutz ich pünktlich zum Feierabend für ein paar schnelle Runden auf den Schi am Hirnbühl. Für die genialen Schneeverhältnisse gibts eigentlich keine Beschreibung. Tagsüber gabs ein paar wenige faserige Wolken, die abends wieder verschwunden waren. Blauer Himmel, im Osten langsam ins Violett, im Westen ins Orange umkippend, sorgten für die passende Beleuchtung bei etwa null Grad, dazu ein Alpenpanorama vom Feinsten. Und das komplette Voralpenland abgesoffen im Nebel.

So ein schöner Feierabend 🙂

Wandertag im Schnee

Gemütlicher Sonntag

Heute fängt der Sonntag so gut an, wie der Samstag aufgehört hat: Sonne, blauer Himmel, klares Wetter, was noch? Heut gibts nur eine Wanderung.

Häh, mehr nicht? Was Schöneres gibts nicht am Sonntag bei dem Wetter. Fast alle Leut, die ein Auto besitzen, sind heute in dem Ding unterwegs, somit sind die Strassen verstopft und alle Wege, die weiter als 100m vom letzten Parkplatz entfernt sind, frei.

Die Runde heute: Spaichingen, Hausen ob Verena, vorbei am Hohenkarpfen, Zundelberg und wieder zurück. Gehzeit etwa vier Stunden, mit reichlich Fotopausen, Frischluftzufuhr, was die Lunge schlucken kann und Sonne, soviel die Augen aufsaugen können.

So ein Sonntag aber auch. Und so sah das aus:

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