Das rote Herz in der grünen Wiese
Das rote Herz in der grünen Wiese.
Der Klatschmohn am Bach.
Konnte nicht vorbei ohne ein Foto zu machen:
Der einsame Apfelbaum
Ein Apfelbaum? Das war er einmal. Irgendwie scheint er nach Hilfe zu winken.
Unterwegsfoto von einer Tour am Berg neulich:
Gespinstmotten oder sonstwas
Selten gibt es Anblicke oder Situationen, vor denen ich wirklich mich ekle. Doch gelegentlich setzt diese Immunität aus. Zum Beispiel auf der Tour heute, einige wilde Apfelbäume waren grossflächig besetzt von diesen Gespinstmotten (sagt die G* Bildersuche). Wäh!
Mit kleinen Schritten auf die grossen Berge
Ausnahmsweise gibts heute trotz der Titelzeile hier mal keine Wandertour.
Ein Text meines Coaches, den ich kenne, seit wir beide kurz nacheinander die Windeln durch Hosen ausgetauscht haben.
Wenns mal scheinbar nicht weitergeht – kleine Schritte und los.
Noch im Tal hatte der kleine Mann Zweifel. Er war doch so klein und das was er vorhatte so gross. Nun, Stunden später blickte er auf dem Vorgipfel zum ersten Mal in die Vormittagssonne; sie war ihm vorher, im schattigen Osthang durch einen Grat zu seiner Linken verwehrt. Er war guter Dinge. Das Gehen der letzten Stunden hatte ihm Kraft gegeben – er hatte nun keine Angst mehr vor dem steilen Gipfelgrat, denn er wusste nun wieder was er konnte und vertraute sich, er würde sich immer ganz auf den Schritt den er gerade tut konzentrieren und viele kleine konzentrierte Schritte führen zum Ziel.
Das Ganze sogar im Originaltext von anno ich weiss nicht mehr:
Auf dem Balkon
Nachts auf dem Balkon. Schlaflos wie so oft.
Was tun?
Decke vom Sofa zum Einwickeln holen. Hinsetzen.
Zuschauen wie die Wolken vor dem Mond vorbeiziehen.
Ein scheussliches Händifoto. Aber es ist mein eigenes.
Niemand sonst hat den Mond genau so angeschaut wie ich um diese Zeit.
Über den Berg
Eine kleine Sonntagsnachmittagstour durchs Ursental zum Klippeneck mit dem Scotty MTB. Der etwas technikverliebte Radfahrer wie ich kommt unterwegs selten umhin, sein freundliches Fahrwerkzeug abzulichten:
Sommergruss im Mai
Entschleunigen
Gleich vorab, Entschleunigen, finde ich, ist ein komplett bescheuertes Wort. Trotzdem, mal sich die Zeit nehmen und sich auf der Zunge die Bedeutung zergehen lassen, schon mal probiert? Und falls ja, Glückwunsch, schon einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.
Termine, Meetings, Geschäftsreisen, Veranstaltungen, Verpflichtungen geschäftlich und privat, Vereine und Verwandschaft rufen, alles ganz wichtig, Geburtstage, Hochzeiten, Beerdigung, nur nichts verpassen, Einkaufen am Feierabend, Verabredungen. Und dann noch ganz schnell in den Urlaub und mit Vollgas Ausruhen und Abschalten.
Muss jede(r) für sich entscheiden, ob das die Lösung ist.
Schloss Bronnen
Ein Foto vom vergangenen Wochenende in schwarz weiss, hier ist es. Schloss Bronnen im schönen Donautal, in der Lücke zwischen den Zweigen kaum zu finden, aber mit etwas Mühe doch erkennbar. Und sowieso, die Szene war nicht so einfach zu verwirklichen wie es auf dem Bild scheint, weil der Baum im Vordergrund, nur als Statist vorgesehen, mühsamst durch meine freundliche Begleitung am Umkippen gehindert werden musste 😉 So hat man sein Tun unterwegs, so ein Aufwand nur für ein Foto, nicht wahr?
Also hier: die Aussicht zum Schloss Bronnen irgendwo zwischen Kaiserstand und Ruine Kallenberg: