Samstag, 26. April 2025 – Grüne Hölle

Grüne Hölle – Du meine Güte, so schlimm ist es wirklich nicht. Trotzdem, das Ding heisst Teufelsküche, das ist ein Seitental an der Donau zwischen den Felsen, eine Sackgasse, wild verwachsen und totenstill darin. Dazu moosig, rutschig, feucht und abenteuerlich. Donautal eben.

Und heute darf ich mal aufs Foto:

Mittwoch, 23. April 2025 – An der Donau

Freundliche Radtour an einem ganz normalen Mittwoch mit dem Rohloffrad durch das schöne Krähenbachtal nach Möhringen und gemütlicherweise weiter bis zu Nina’s Ess Art bei Immendingen, dort ist seit Ostern wieder geöffnet. Lecker Kaffi trinken und dann die nahegelegene Donauversickerung besuchen; die Donau indes ist um diese Zeit nicht mehr zugegen und deshalb gibt es nur ein Foto von dem was momentan von der dynamischen Donau eben noch übrig ist:

Beim Frühstück

Nach dem Frühstück oder nach dem Abendessen oder einfach zwischendrin mal ist so ein Apfel ja ein tolles Futter, wir holen uns meistens am Samstag früh einen Vorrat, der dann die Woche über ausreicht.

Hier ein Exemplar das war besonders fotogen 😉 sogar Olaf Eigelb zeigt ein entsetztes Gesicht und ihm fällt beim Zusehen das Spiegelei aus der Pfanne:

Sonntag, 20. April 2025 – Klippeneck

Der angekündigte Regen am Mittag beschränkt sich auf eine dunkle Wolkenfront mit reichlich Westwind und so gibts heute eine schöne Osterwanderung am Bahndamm der ehemaligen Heubergbahn nach Denkingen, hoch zum Klippeneck, dort ist heute tatsächlich reichlich Flugbetrieb (bei dem Wind!) und weiter am Trauf entlang zum Hausberg.

Die Obstblüte am Wanderweg ist in vollem Gange:

Samstag, 19. April 2025 – Bräunisburg

Freundlicher Samstag, blauer Himmel, bester Anlass zu einer Wandertour auf dem Heuberg.

Der Weg im Kurzdurchlauf: Kapelle Aggenhausen, Mahlstetten, Wacholderheide, Ruine Bräunisburg, Ursental, Ruine Kraftstein.

Der Besuch an der Ruine Bräunisburg ist interessant durch die Tiefblicke ins Ursental und die schöne Sitzbank obendrauf, nur von der Ruine ist nicht ein Stein übrig. Aber da gibts ja noch die Ruine Kraftstein, die wir anschliessend noch besuchen und von der findet man immerhin noch eine stehende Seitenmauer:

Das einsame Huhn

Hier sehen wir ein Fundstück aus meiner Fotogalerie von einer Wandertour auf der Schwäbischen Alb bei Geyerbad, das heisst tatsächlich so, dort sass also dieses einsame Huhn auf einer Bank und wartete vielleicht auf den Bus, hier fährt nie ein Bus, aber sowas weiss so ein Huhn ja nicht, oder es hat sich möglicherweise verlaufen und findet den Heimweg nicht mehr und vielleicht ist es traurig und vermisst seine Gefährtinnen oder auch den Hahn.

Das Foto erscheint hier nur weil es mir seitdem nicht aus dem Kopf gegangen ist und ich hab immer wieder dieses Bild im Kopf gehabt und nun könnt ihr es selbst anschauen:

Ohne Ärger

Manchmal ärgert man sich über die eigene Dummheit, aber so richtig.
Aber dann ist es ja schon passiert und sowieso nicht mehr zu ändern.
Was dann?

Sei gnädig zu dir selber; wenn du’s nicht bist, wer dann?

(Zitat: Peter Horton, österreichischer Sänger, Musiker, Gitarrist, Komponist und Buchautor)

Samstag, 12. April 2025 – Rockhopper Ausfahrt

Schönes Samstagswetter, ideal für eine Tour mit den Museumsrädern, Marke Spezialized Rockhopper; die bringen uns nach Tuttlingen zur Eisdiele Venezia, wo es neben einer gemütlichen Pause auch reichlich zu sehen gibt, das abwechslungsreiche Publikum bietet wirklich was fürs Auge!

Heimweg: Immer an der Elta entlang, die schicken Biberbauwerke dort bewundern und über Schura und Aldingen heimwärts.

Hier der Hohenkarpfen, die Seitinger Kirche und die Rockhopper:

Freitag, 11. April 2025 – Bernecktal

Wandertour mit Start und (natürlich) Ziel in Schramberg: Über das „Heuwegle“ unterhalb von Tischneck zur Ruine Berneck, von der fast nichts ausser ein paar steilen Felsen übrig ist, zum Kalkhof, runter durchs Bernecktal und drüben steil hoch zur Ruine Ramstein, auch hier sind nur spärliche Mauerreste zu sehen. Über die Ramsteiner Höhe, Abstieg ins Marxenloch (die haben auch Namen hier!) zur Ruine Falkenstein. Hier durch eine abenteuerliche Schlucht zum Sägewerk und am Berneckstrand, auch der heisst tatsächlich so, wieder in die Talstadt.

Interessantes unterwegs?
Klar, in der Kategorie „Sachen suchen“ (siehe Pippi Langstrumpf) ist fast immer was dabei, man muss nur rechts und links den Wegrand beobachten. Ein fast im Boden verwachsener Reifen bietet was fürs Foto, das Profil scheint noch halbwegs erhalten, doch das Gebilde ist irgendwie schon seit Jahrzehnten im Moos verwachsen. Wenn der eine Geschichte erzählen könnte, wo der schon überall lang gefahren ist, nicht auszudenken!

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