Die Samstagsrunde: Start in Mühlheim direkt an der an der Donau, hoch zur Kirchenruine Maria Hilf, Besuch an der Ruine Altfridingen, von der aber auch gar nix mehr zu finden ist, so mitten im Wald. An Fridingen vorbei bis fast zum Gasthaus Bergsteig (ganz schön optimistisch der Name) aber weil die Richtung nicht passt, eben nördlich querfeldwaldein bis sich wieder ein begehbarer Weg findet.

Abstieg am Waldrand bei deutlich spürbarem kalten Gegenwind bis an die Donau [10,3km, 405hm].

Die Samstagstour: wir starten in Schlatt bei Hechingen, auf freundlichen Wegen bis Beuren, dann etwas steiler hoch an den Albtrauf zum Dreifürstenstein. An den schattigen Hängen liegt etwas Schnee oder vielleicht auch nur Eis vom letzten Eisbruch vor zwei Wochen, daher vermutlich auch die vielen abgebrochenen Äste überall.

Oben gibts reichlich Aussicht, reichlich Wind und ausgiebige Pause zum Rumgucken. Weiter am Trauf entlang Richtung Jungingen, der Wind bläst was er kann, Abstieg nach Schlatt.

Bewertung: Ausgiebiger Spaziergang mit üppiger Frischluftzufuhr [12,7km, 425hm]

Heidenstadt? Wo soll das denn sein?

Die kurze Freitagstour: Start in Nusplingen, durch den Wald hoch auf die Alb bis Heidenstadt. Abwechselnd Wiesen und Wald, teils matschig, teils schneebedeckt. Pause machen in einer kleinen Schutzhütte in absoluter Stille. Kleine Leckerei aus dem Rucksack. Weiter im leichten Nieselregen, dann Abstieg auf netten Waldwegen, die sich umständlich um ein felsiges Seitental herumwickeln.

Ruhe suchen und finden [9,5km, 290hm].

Im Hintelestal

Bei dem trüben und nassen Adventswetter lässt es sich prima laufen, wir starten in Mühlheim a.d.D. und gehen durch das einsame Hintelestal zur Kolbinger Höhle hoch. Eine umständliche Runde um den Gaizenberg [wo bitte soll das denn sein] bringt uns zurück an die Kolbinger Wildgehege. Abstieg an der Mühlheimer Höhle zum Autole, die verschlammten Wanderschuh bekommen ein Bad in der Lippach. [13km, 670hm]